Sonntag, 21. September 2014

NEUMOND in der Waage MI 24.9. - die Welt ist Schwanger und weiss es nicht - Erlösungssehnsucht!

Ab DI (23.9. Herbstbeginn/Tagundnachtgleiche) läuft die Sonne durch das Waagezeichen und mit dem Neumond vom Mittwoch (24.9., 08.13h 44s) erhalten wir eine neue und kultivierende Energie.

Dies bezieht sich im direkten Sinne auf die linke (Sonne) und rechte (Mond) Gehirnhälfte. Damit sei gesagt, dass eine neue Brücke gebildet werden sollte (Regenbogenbrücke), welche Wollen & Fühlen in einen „Einklang“ bringen, so dass sich „Göttliches Gut und Wirken“, empfangen und weitergeben lässt.

Die Zeit ist reif um eigene Wünsche/Anliegen auszubreiten, um diesen eine neue Form und Richtung zu gewähren. Toleranz und Diplomatie spielen hier eine grosse Rolle, weil es insofern immer auch mit dem DU zu tun hat. Es bedeutet, sich auch den Bewegungen und Ansichten anderer hinzugeben, damit Chancen für alle Beteiligten erkannt werden können.
 Auf Grund dessen, dass Merkur im Oktober wieder seine Rückläufigkeit beginnt, werden definitive Abmachungen, welche aus den Oktober-Gesprächen resultieren, erst gegen Ende Oktober bzw. November, ins richtige Licht gerückt!






























Spirituell und geistig gesprochen erzeugt die Neumondphase - bewusst sowie unterbewusst - das Gefühl im 8. Monat Schwanger zu sein. Gilt für Alle! Ja, lassen Sie sich das mal auf der Zunge zergehen. Dementsprechend wird sich so einiges Aufpumpen und dann Ablassen.
Analogisch zur Zeitqualität werden sich die Ereignisse ab der Mondfinsternis (8.10.) bis zur Sonnenfinsternis (23.10.) hinziehen und entpuppen (Zwischenpeaks 13.-16.10). Betroffen sind Partnerschaften, Aussenpolitik und Beziehungen, Märkte mit engsten Verhandlungspartnern, starke Schwingungen und Ausbrüche in den Finanzmärkten, sowie Terroraktionen jeder Art.

Der Waage-Neumond im 12. Haus (hohe Sensitivität für alles was „in der Luft liegt“) besagt, sollte das „symbolische Kind“ gesund und mit einer guten Perspektive zur Welt kommen, wir uns zu unserem „Dasein“ zuerst die entsprechenden Gedanken machen und in jeder möglichen Ausdrucksform (inkl. Fremdsprachen) unsere eigene Position beziehen dürfen, welche jedoch im stetigen Kontakt und verbindlicher Kohärenz zum „Fötus“ sein sollte.

Die Beziehung zu sich herstellen lernen durch Verschmelzung spiritueller Erfahrung und Hingabefähigkeit.

Die Stille könnte mehr bewirken als der „Lärm des Alltags“!
Alles Gute euch…

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Besten Dank für Ihren Kommentar. Beste Grüsse Beat Kofmehl, Praxis Jupiter9.ch