Dienstag, 12. April 2011

Zur aktuellen Leitzinserhöhung & Euro-Einführung als Bargeld 1.1.2002

Hat die spekulative Währung „Euro“ den europäischen Staaten Glück gebracht??? Wohl eher nicht bis jetzt. Aufgrund der unterschiedlichsten sozialen und wirtschaftlichen (Leistungs-)Kräfte der EU-Staaten, verankert in verschiedenen Kulturen (nationale Identität), kann es nie zu einem gleichmässigen Wettbewerb kommen. Eher scheint mir, dass der Euro der Hochfinanz dient...aus welchen Gründen auch immer? Zitat: „Es ist ein Papier ohne Deckung, dessen Wert künstlich gehalten wird“ (Zitat: S. Schmid).

> In der Grafik sehen Sie das Geburts-Horoskop der Euroeinführung vom 1.1.2002:

OHA, Nessus, Sonne und der Geldplanet Venus (ersichtlich im schwarzen Oval in der Grafik) sind in Opposition zum Jupiter auf der Individuationsachse (Krebs/Steinbock) und bedeutet, dass man geneigt ist sich aus dem Fenster zu lehnen - nach dem Motto: es kommt schon alles gut, wir machen mal (Übermut). Mond (im grünen Kreis oben links) in applikativer Opposition zu Neptun (grüner Kreis unten rechts) ist grundsätzlich schon mal kein einfacher Aspekt, da die Sinne und Ideologien vielen Überreizungen und Unsicherheiten ausgesetzt sind; Identifizierung. (Bemerkung: zu einem Musiker würde es nicht schlecht passen, nämlich wegen der Hingabefähigkeit). Der bekannte rosarote Brilleneffekt erzeugt beim EU-Volk (Mond) die Meinung, allen sei der elitäre Zugang gesichert (zu den oberen Zehntausend)! Von einer Vision zur möglichen Illusion? Die Wirklichkeit wird gescheut und eine Phantasie- und Wunschwelt bevorzugt. Die Wanderung durch das Jammertal wird nicht erspart.

Neptun, Uranus/Lilith (im roten Oval) im Wassermann im 5. Haus (die Spekulation!!!) sagt “plötzlich dreht sich der Wind und der Krug bricht bevor er am Brunnen angekommen ist“. Die Astralwelt tut hier willkürliches – das ewige auf-und-ab. Aus meiner Sicht eine gefährliche Kombination (Spekulation). Mars (im blauen Kreis) im Arbeitshaus wird bedeuten: die Arbeitsbienen müssen fleissig arbeiten oder leiden, damit die Schulden abbezahlt werden können – wenn überhaupt! Karmisch kann man es als Ausgleichsfunktion zu den 2. und 3. Weltländern betrachten.


> In der folgenden Grafik sehen Sie das Geburts-Horoskop der Euroeinführung mit den Transiten vom 7.4.2011 - Bekanntgabe Leitzinserhöhung:






















Am Tag der Bekanntgabe steht Pluto(t) (Macht/Ohnmacht, Schulden) 1 Grad nach der Venus (Geld) im Einführungshoroskop des Euros (violettes Oval). Die Kraft- und Wertvernichtung begann in den Jahren 09/10. In Opposition zum Jupiter wird die Wahrheitsprüfung (Pluto) vollzogen. Jedoch aber im Quadrat zum Saturn (Kreis orange) wird es hart, denn es werden Substanzen entzogen und nicht nur geboren! Auch hier ist Pluto wenige Grade (Orb) von der kommenden Konjunktion (zusammen sein) zur Sonne entfernt. Big Bang des Euros? Im schwarzen Oval sehen Sie die noch bestehende Konjunktion von Pholus und Pluto ... das Leitzinserhöhungs-Paket wird der Medienwelt gut verkauft. Deshalb kann/wird die obere Liga geheime Deals abschliessen: Paket im Trigon zur Jupiter-Lilith Stellung (grüner Kreis) im astrologischen Aus-Tauschhaus.

Im roten Oval sehen Sie Nessus in 1°-Konjunktion zu Uranus-Lilith: NEUSTART, aber auf welche Kosten? Uranus und Mars gleich nach dem DC (blauer Kreis) bringt neuen Wind ins Karussell. Dieser kann teils sehr rauh wehen. Aktuell begünstigt er die Völker zu neuem Mut. Aber genauso steckt diese Position mit dem Quadrat eine fette Arbeitsspritze in unser aller „Füdli“. Ich denke (was ich denke ist ja eigentlich Wurst!), dass der Trend für den Euro bis Spätsommer 2012 optimiert werden kann, sofern nicht starke Verhinderer (externe Kräfte) ans Werk gehen … Grund dazu: Jupiter als Transit läuft durchs 8. Haus im Stier. Anschliessend geht Saturn ins 2. Haus (Geldhaus) und das im Skorpion: Schuldenbilanzierung und u.U. Festigung fremder Gelder…. Die Frage wird dann sein Gelder von wo? China? Bis dann gibt's der Dollar vielleicht gar nicht mehr.


> In der folgenden Grafik sehen Sie das Geburts-Horoskop "der Bundesverfassung Schweiz" mit den Transiten vom 7.4.2011 - Bekanntgabe Leitzinserhöhung:



Wenn ich die Stellungen im roten Oval ansehe, würde ich meinen jetzt ab zum Gold und Weizen kaufen. Ferner legt die Unterhaltungs- und Bauindustrie stark zu. Merkur(t) in Konjunktion zu Uranus bedeutet hitzige Diskussionen und eine kraftvolle Sprache/Entscheidungen, aber auch Kurzschlüsse (Windgeistcharakter). Politisch versucht man sich wie in einer anderen Aufmachung zu zeigen - passt zu einem Theaterstück! Solche wird es mit Sicherheit zum Vergnügen aller geben. Auf der Politbühne hat das Theater zur kommenden Wahlschlacht-Kampagne bereits begonnen.

Die Sache ist noch ambivalent weil Jupiter mit Sonne ein tolles Trigon (Substanzaspekt) zum eigenen Jupiter wirft, aber auch ein Quadrat (Spannung/Sperrung) zum Pholus im Geldhaus des Schweiz.-Horoskops. Die roten Oppositionslinien zwischen den Planeten "siehe beide blauen Kreise", wird das risikohafte und polarisierende Planen von Projekten erhöhen. Betroffen ist die Legislative sowie die Gelder der Kunden. Venus und Chiron im Fischezeichen und im 4. Haus sorgen im Moment noch für bessere Gefühle in diesem Kontext. Später folgt ein Mix zwischen Verzweiflung und Heilung. Der Mondknoten (Wegweiser) wirft aus dem 2. Haus (Geld- und Resourcenhaus) je ein QUADRAT zur Sonne wie auch zum Saturn. Hier bedeutet es, dass alle Meinungen einbezogen werden sollten und Konsequenzen durchdacht werden müssen! Pholus exakt auf Spitze 2 will - da in Opposition zum Nessus - weniger Staatsgelderverpuffung für nichts (Sparpotenzial). Dafür Investments in Bildungssysteme.


> In der folgenden Grafik sehen Sie das Geburts-Horoskop "der Bundesverfassung Schweiz" mit den Transiten vom 26. Mai 2011:



Im schwarzen Oval finden Sie Neptun Konjunktion Neptun. Ein Ereignis dass nur alle 165 Jahre vorkommt!!! Und Neptun bewegt sich daher sehr langsam! In Bezug auf nachhaltige Finanzen würde ich da eher sehr Vorsichtig sein. Glauben Sie nicht alles was man Ihnen in die Augen streut.
Auch nicht zur Arbeitslosenquote. Wie Sie sehen ist der Chiron bald auf dem Mond unseres Staatshoroskops. Im grünen Oval befindet sich der Mond auf dem Saturn (Abkühlung in der Schweizer Sippe) und am alten Karmapunkt der Schweiz - wir haben also etwas aufzuarbeiten! Mittels den 2 blauen Kreisen ist links im Stier, im Alltag und Berufshaus, Beharrlichkeit angezeigt, da in OPP zum Arbeitsgestirn auf der anderen Seite. Im roten Oval (!) ist Jupiter als Transit beim Pluto. Masslosigkeit?! Man versucht alles voll auszuschöpfen. Die Stellung kann anzeigen dass eine Art Kapitalerhöhung bzw. Leitzinserhöhung vor der Haustür liegt.


... -> Text aus den Medien zur Leitzinserhöhung in der Schweiz:
Die Schweizerische Nationalbank (SNB) werde ihren Leitzins im Juni um 0,25 Prozent anheben, hiess es unisono. Die Zinserhöhung der Europäischen Zentralbank (EZB) habe dafür den Grundstein gelegt.
Nach Ansicht von Credit-Suisse-Chefökonom Martin Neff ist die lange Phase von rekordtiefen Zinsen vorbei. Die Schweizer Währungshüter müssten an der Zinsschraube drehen, weil das Zinsniveau für die Stärke der hiesigen Wirtschaft eindeutig zu tief sei, erklärte Neff bereits am Mittwoch vor den Medien in Zürich. «Die Schweizer Realwirtschaft kann eine Erhöhung um 0,25 bis 0,5 Prozentpunkte locker verkraften.»
Eine Zinserhöhung wäre schon länger angebracht, weil gerade die Binnenwirtschaft hervorragend laufe, sagte Daniel Kalt, Chefökonom Schweiz von der UBS. Die Exportwirtschaft würde dagegen unter einer Zinserhöhung leiden, da der Franken dann zusätzlich gestärkt würde. Deshalb habe die SNB solange zugewartet.


«Der SNB ist nach dem EZB-Entscheid bestimmt ein Stein vom Herzen gefallen. Wenn der Euro-Kurs die Marke von 1,30 Fr. nicht unterschreitet, zieht die SNB im Juni nach», sagte Kalt. Die SNB selbst kommentiert die Erhöhung der EZB nicht.
ZKB-Analyst Christian Brändli betonte indes, dass auch die Exportbranche einen Zinsanstieg verkraften könne. Trotz der Franken-Stärke laufe das Geschäft heute gut. Für Qualitätsware aus der Schweiz bestehe eine grosse Nachfrage - Schweizer Franken hin oder her.
Auch die Katastrophen in Japan und die politische Umwälzungen im arabischen Raum können der Robustheit der Weltwirtschaft laut CS-Chefökonom Neff keinen Abbruch tun. Selbst wenn jetzt nochmals ein grösseres Ereignis folge, «kann das den Grundtrend nicht durchbrechen, dass wir in Europa die Zinsen erhöhen müssen.»
(
Quelle: Medien Internet April‘11, http://www.blick.ch/news/wirtschaft/leitzinserhoehung-in-der-schweiz-erwartet-110184 )


Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Besten Dank für Ihren Kommentar. Beste Grüsse Beat Kofmehl, Praxis Jupiter9.ch